Mors ianua vitae

Die Ausstellung
Mors ianua vitae
(Der Tod: die Pforte des Lebens. Die christlichen Begräbnisbräuche)

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Fragment of an epitaph epitomising Canon Adam Zygmunt Konarski, 1685 Archcathedral Basilica of the Assumption of the Blessed Virgin Mary in Frombork

Der Tod ist für den Menschen einerseits ein unvermeidbares Lebensereignis, zugleich jedoch eine große Unbekannte. Er bildet das Zentrum der Religion und ihrer Rituale, das problematische Feld der philosophischen Erwägungen, den Grund der moralischen Urteile und Thema vieler künstlerischen Darstellungen.

Der Umgang des Menschen mit dem Tod als Phänomen, das zugleich zwei Ordnungen des menschlichen Lebens angehört – der Ordnung der Natur und der Kultur – , unterliegt andauernder Veränderung. Angesichts des Todes zeigten die alten Kulturen eine größere geistige Stärke. Sie bildeten das Model einer „Anfreundung” mit dem Tod und dem Sterben aus: Menschen starben zu Hause, umgeben von ihren Nächsten und in Frieden mit der Tatsache, dass sie sterben müssen. Das neunzehnte Jahrhundert brachte einen Zusammenbruch des alten, traditionellen Models eines friedlichen Umgangs mit dem Tod. Die krasseste Veränderung betraf die Relation zwischen dem Sterbenden und seiner Umgebung. Man kann mit Recht sagen, dass wir zu Zeugen der Entstehung eines eigenartigen „Krankenhausstils im Sterben” werden. Der Prozess des Sterbens wurde gewissermaßen in den Sälen der Krankenhäuser verborgen.

Die Reaktion den Tod verschweigen zu wollen und auch über ihn nicht zu denken ist als „die Krise des Todes” etikettiert worden. Die Symptome dieser Krise manifestieren sich in der Entfernung des Todesphänomens aus dem Raum des öffentlichen Lebens. Der Tod wird für den Menschen zu tabuisiertem Themakreis so, als ob er gar nicht existierte. Das Bewusstsein der eigenen Sterblichkeit wird bei dem einzelnen Menschen verdrängt.

Der Prozess des Sterbens als solcher hat eine existentielle aber auch eine geistige Dimension. Der Mensch wird so gezwungen sich mit Gott oder mit dem „Nichts” (wenn er Gott ablehnt) zu konfrontieren und gleichzeitig sich mit dem eigenen Leben, seinem Wert und Sinn zu messen. Diese Konfrontation wird immer schwieriger, denn die Generation der Menschen, die heute den Reifealter erreichen ist mit dem Thema „Tod” gar nicht vertraut. Ihnen fehlt die Erfahrung der Grausamkeit des Krieges und sie nehmen nicht Teil an dem Mysterium des Sterbens ihrer Nächsten. Dies alles verursacht, dass der Tod, die Begräbnisrituale, die Friedhöfe zu fremden und entfremdeten Erscheinungen werden.

Combat with death ("The Doctor"), Saligier Ivo, colored etching, around 1925 Nicolas Copernicus Museum in Frombork     Combat with death ("The Doctor"), Saligier Ivo, colored etching, around 1925     Nicolas Copernicus Museum in Frombork

Combat with death („The Doctor”), Saligier Ivo, colored etching, around 1925 Nicolas Copernicus Museum in Frombork Combat with death („The Doctor”), Saligier Ivo, colored etching, around 1925
Nicolas Copernicus Museum in Frombork

Der moderne Mensch hat die Fähigkeit zu leiden verloren. Er flieht den bewussten Sterbensprozess. Dagegen fördert er die Jugend und Vitalität. Das Alter mit dem unvermeidbaren Ereignis des Todes ist für ihn unbequem geworden. Einerseits befreit das Sterben im Krankenhaus den Menschen von den Gedanken an den Tod, andererseits bringt es mit sich das unruhige Warten, die Angst und Furcht vor dem Tod. Immer mehr Menschen wollen so schnell wie nur möglich sterben – ohne Schmerz, ohne jegliches Empfinden, am besten unter Betäubung oder im Schlaf. Verbunden mit dieser Einstellung ist die heute an das öffentliche Tageslicht tretende Erscheinung der Euthanasie. Euthanasie bedeutet den Tod auf Wunsch – schnell, leicht, ohne Schmerz und Leid.

Die Massenkultur verdunkelt endgültig die Bedeutung des individuellen Todes und betrachtet ihn als eine private Angelegenheit der sterbenden Person. Sterbende, von dieser Welt Abschied nehmende Menschen, werden in den Medien nicht gezeigt. Der Tod, in einer auf Erfolg und Freiheit eingestellten Zivilisation, in der nur Vitalität und Lebensenergie zählen, wenn er nicht zu besiegen ist, dann muss er ignoriert werden. Man geht mit dem Tod so um, als ob er eine Erscheinung wäre, die alle um uns herum beträfe und niemals uns selbst. Die Massenmedien bilden im Geiste des modernen Menschen ein verstelltes Bild von dem Tod – „einen irrealen, unwirklichen Tod” Die Präsenz des Todes überall im Fernsehen, in der Filmproduktion, in den Computerspielen ist Grund dafür, dass der Tod zu einer unpersönlichen und mechanischen Erscheinung, ja zu einer Art Unterhaltung wird. Im Endeffekt können wir nicht mit dem wirklichen Tod auf eine angemessene Art und Weise umgehen.

Fragment einer Pieta aus dem XVIII. Jahrhundert. Nikolaus Kopernikus Museum zu Frauenburg

Fragment einer Pieta aus dem XVIII. Jahrhundert.
Nikolaus Kopernikus Museum zu Frauenburg

Die Ausstellung Mors ianua vitae (Der Tod: die Pforte des Lebens. Die christlichen Begräbnisbräuche) hat zum Ziel durch Objekte, die den Tod begleitet oder abgebildet haben, oder mit ihm in der Vergangenheit, als er noch ein unzertrennbarer Teil des Lebens war, im Zusammenhang standen, ein Fragment der Wahrheit über ihn zu zeigen.

Die Absicht der Autoren war das historische Erbe von Ermland und Masuren zu zeigen. Dies ist der Grund warum neben der Narration, die sich auf dem Bestattungsritus der Römisch-Katholischen Kirche konzentriert auch Denkmäler, die dem Ritus der Evangelisch-Augsburgischen Kirche abstammen, präsentiert werden. Der Bestattungsritus selbst, in seinen Hauptelementen, ist in beiden Kirchen ähnlich und besteht aus dem Abschied von dem Verstorbenen, einer Messe in der Kirche und dem Ort des Begräbnisses. Jedoch die theologische Erklärung der letzten Dinge weist in beiden Konfessionen Unterschiede auf. Dies bemerken wir am Beispiel der Frage des Gebetes für die Sterbenden, der für den Verstorbenen gespendeten Messe sowie in der Theologie des Fegefeuers und des Jüngsten Gerichts. Der theologische Vortrag zu den letzten Dingen in der katholischen und lutherischen Konfession wurde in der Ausstellung bewusst unterlassen. Die gesamte Aufmerksamkeit gilt dem Vorzeigen des künstlerischen Erbes beider. Gezeigt wird das, was für die Katholiken bestimmend ist: die Messegewänder, silberne Gegenstände für das Sakrament der Krankensalbung, die Altäre, wie auch das, was für die Lutheraner typisch sei – ihre Weise der Verstorbenen zu gedenken: Friedhöfe, Epitaphe, die Grabfahnen. Bemerkenswert ist die überwiegende Mehrzahl der Gegenstände die der katholischen, sakralen Kunst angehören im Verhältnis zu der Lutherischen sepulkralen Kunst. Dies ist aber leicht zu erklären, denn die katholische Theologie der letzten Dinge ist weit mehr entwickelt. Der Tod, das Fegefeuer, die Hölle, das Jüngste Gericht, die Gemeinschaft der Heiligen, das Opfer der Heiligen Messe – das alles fand eine ikonographische Abbildung in der Malerei, Bildhauerei, in gewobenem Stoff und in der Goldschmiedekunst.

Die Exposition führt den Besucher vom Tod Christi (den die Christen als Pforte des Lebens begreifen), durch den Tod der Märtyrer für den Glauben, bis zum Tod des einzelnen Menschen, der sein biologisches Leben als Körper beendet und die Seele befreit. Von da an führt die Exposition den Besucher auf zwei getrennten Wegen: durch den Weg des Körpers (die Begräbnisriten, das Begräbnis selbst und dessen Gedenken) und den separaten Weg der Seele bis zu den letzten Dingen wie der Himmel, die Hölle, das Jüngste Gericht. Jede dieser Etappen wird durch historische Objekte dokumentiert. Die Objekte stammen aus verschiedenen Epochen und wurden bewusst unter Berücksichtigung dieses Kriteriums gewählt. Der chronologische Umfang wird in der Zeit vom Ende des XV. Jahrhunderts bis zum Anfang des XX. Jahrhunderts eingeschlossen. Denn, obwohl das Begräbnis selbst sich innerhalb dieser Zeitspanne verwandelte, die Etappen des letzten Weges des Menschen blieben nichtsdestotrotz unverändert.

Die Ausstellungsobjekte stammen vordergründig aus dem Gebiet Ermlands und Masuren aber auch aus Pommern und Schlesien. Sie wurden vor allem den sakralen Objekten entnommen – Kirchen, Klöster, Pfarreien und kirchlichen Institutionen. Diese Wahl wurde bewusst so getroffen, als Konsequenz der Richtung, welche die Zusammenarbeit zwischen dem Nikolaus Kopernikus Museum zu Frauenburg und dem Museum der Erzdiözese Ermland zu Allenstein eingenommen hat. Der Effekt dieser Zusammenarbeit ist diese, dritte bereits, gemeinsame Ausstellung, die die Schätze der Erzdiözese Ermland zeigt.

Fragment eines Kruzifixes, um 1700, Mariae Heimsuchung Kirche in Błudowo

Fragment eines Kruzifixes, um 1700,
Mariae Heimsuchung Kirche in Błudowo

Die Ausstellung wird durch die Exponate aus der Sammlung des Museums zu Frauenberg und des Wojciech Kętrzyński Museums zu Rastenburg ergänzt. Das Letztere bewahrt viele einmalige Objekte der sepulkralen Kunst auf.

Eine gesonderte Gruppe bilden die Objekte, die uns „die Archäologie des Todes” geliefert hat. Sie entstammen den archäologischen Ausgrabungen, die von Frau Dr. Małgorzata Grupa aus dem Institut für Archäologie der Nikolaus Kopernikus Universität in Thorn geführt wurden. Sie umfangen die Ausstattung der Gräber aus dem XVII. und XVIII. Jahrhundert – unter anderem die Grabkleider (eines Neugeborenen, eines Kindes, eines Erwachsenen und auch eines Priesters).

Die Begräbnisausstattung eines Neugeborenen, aus den archäologischen Ausgrabungen in Gniew, XVII. Jahrhundert Wissenschaftliches Material - Dr. Małgorzata Grupa, Institut für Archäologie des Nikolaus Kopernikus Universität in Thorn

Die Begräbnisausstattung eines Neugeborenen, aus den archäologischen Ausgrabungen in Gniew, XVII. Jahrhundert
Wissenschaftliches Material – Dr. Małgorzata Grupa, Institut für Archäologie des Nikolaus Kopernikus Universität in Thorn

Wir zeigen Objekte von hohem künstlerischen Wert, aber auch die ganz normalen Gegenstände der materiellen Alltagskultur. Zweifellos beachtenswert ist das Bild aus dem siebzehnten Jahrhundert, das dem Kapitelhaus des Doms zu Frauenburg angehörte und eine Engelpieta darstellt; oder ein ergreifendes Kruzifix aus dem Jahr 1700, der der Ausstattung der Mariae-Heimsuchung-Kirche in Błudowo entstammt. Ein Unikat, nicht nur in Polen, ist das gotische Bett aus dem Anfang des XVI. Jahrhunderts, in dem – während der 500 Jahre seines Gebrauchs – viele Leben sein Ende fanden.

Ungewöhnliche Exponate bilden zwei Särge aus dem neunzehnten Jahrhundert, die der Stanislaus Kirche in Waplewo und der Katharina Kirche in Brąswałd entstammen. Sie beide waren einst für den Ort des „ewigen Friedens” bestimmt, jedoch infolge vieler dramatischen Umstände sahen sie das Tageslicht wieder.

Ein Zinnsarg, vergoldet, XIX. Jahrhundert. Umgeben von silbernen Kerzenleuchtern aus der Mitte des XVIII. Jahrhunderts. Hl. Stanislaus Kirche in Waplewo, Mariae Himmelfahrt Erzbischöfliche Hauptkirche zu Frauenburg

Ein Zinnsarg, vergoldet, XIX. Jahrhundert. Umgeben von silbernen Kerzenleuchtern aus der Mitte des XVIII. Jahrhunderts.
Hl. Stanislaus Kirche in Waplewo, Mariae Himmelfahrt Erzbischöfliche Hauptkirche zu Frauenburg

Die Ausstellung zeigt auch solche Objekte, die auf Grund ihrer Dimensionen nicht oft in Museen ausgestellt werden – nämlich Altäre: ein Altar aus der Johannes-der-Taufer Kirche in Jonkowo (Anfang des XX. Jahrhunderts), mit einer Auslegung der christlichen Todesdoktrin ausgestattet und ein anderer, einzigartiger Altar aus dem Jahr 1735, dem Dom zu Frauenburg – der Kapelle des Erlösers – entnommen (die Grabkapelle des Bischofs Krzysztof Szembek und der vier weiteren Bischöfe Ermlands).

Unsere Aufmerksamkeit verdient auch die Gruppe guter, barocken Sargporträts (aus privater Sammlung und aus der Maria Magdalena Kirche in Kalwa) wie auch sehr seltenen Grabfahnen aus der Sammlung des Museums in Rastenburg. Insbesondere sollte man dem riesigen Bild aus dem siebzehnten Jahrhundert mit der Darstellung des Jüngsten Gerichts viel Aufmerksamkeit schenken. Es wurde aus der Hl. Ursula Kirche in Lichniowe ausgeliehen.

Epitaph für Maria Gottliebe Sattegast, die Frau des Pastors aus der Kirche in Galiny, gest. 1743. Wojciech Kętrzyński Museum in Rastenburg

Epitaph für Maria Gottliebe Sattegast, die Frau des Pastors aus der Kirche in Galiny, gest. 1743.
Wojciech Kętrzyński Museum in Rastenburg

Die evangelische Gemeinschaft war für die Region aus der die Ausstellungsobjekte stammen von großer Bedeutung. Deshalb nehmen die Objekte aus den evangelischen Kirchen – die Grabfahnen, Sargporträts und Sargbleche, Epitaphe, Grabsteine und sogar ein Sarg und eine Urne – einen wichtigen Platz in der Ausstellung ein. Die Ausstellung wird eröffnet – statt von einem Plakat – von einem Fragment des Epitaphs aus der evangelischen Kirche in Pasym. Das Epitaph knüpft an die Dekoration der Pforte aus der Elisabeth Garnisonkirche in Breslau an. Die Pforte, die einst zum Friedhof führte, krönte eine von den Putten gehaltene Kartusche mit der Aufschrift Mors ianua vitae.

Für das graphische Zeichen der Ausstellung wurde ein Detail aus dem Epitaph des Kanonikers Adam Zygmunt Konarski (1685) gewählt. Man findet es in dem Mariae-Himmelfahrt-Dom zu Frauenburg. Es gibt – in einer sehr kondensierten Form – das Wesen unseres Lebens auf Erden wieder und reflektiert darüber nach. Genau diese Reflexion ist das Ziel der Ausstellungsveranstalter. Dieses Emblem, das drei menschlichen Totenköpfe darstellt, die ein Buch und eine beflügelte Sanduhr tragen, macht uns begreiflich, dass der Tod an der Basis unserer irdischen Existenz liegt und das Buch unseres Lebens diesseits geschlossen wird, sobald unsere schnell vorbeilaufende Lebenszeit verstrichen ist.

Glasfensterfragment mit der Todesallegorie, XIX. Jahrhundert. Private Sammlung

Glasfensterfragment mit der Todesallegorie, XIX. Jahrhundert.
Private Sammlung

Die Ausstellungsexponate wurden aus den Kirchen und Institutionen der Erzdiözese Ermland ausgeliehen, sowie aus der Diözese Elbing und Thorn, wie auch aus den privaten Museen und Sammlungen.

Kirchen und kirchliche Institutionen:

Barczewko – Laurentius Kirche

Barczewo – Andreas Kirche

Bartąg – Johannes der Evangelist und des göttlichen Vorsehung Kirche.

Błudowo – Mariae Heimsuchung Kirche

Braniewo – Katharina Kirche, Hl. Kreuz Kirche, Antonius Kirche, Kongregation der Schwestern von der hl. Jungfrau und Märtyrerin Katharina, Ukrainische griechisch-Katholische Orthodoxe Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit

Brąswałd – Hl. Katharina Kirche

Dąbrówka Malborska – Hl. Nikolaus Kirche

Frombork – Mariae Himmelfahrt und Hl. Andreas Basilika

Henrykowo – Hl. Katharina Kirche

Jonkowo – Hl. Johannes der Täufer Kirche

Kalwa – Hl. Maria Magdalena Kirche

Kiwity – Hl. Peter und Paul Kirche

Kwiecewo – Hl. Jacobus Apostel Kirche

Lechowo – Hl. Johannes der Täufer Kirche

Lichnowy – Hl. Ursula Kirche

Lidzbark Warmiński – Hl. Apostel Petrus Und Paul Kirche,
Kongregation der Schwestern von der Hl. Jungfrau und Märtyrerin Katharina

Łabędnik – Kirche der Siegreichen Gottesmutter

Mingajny – Hl. Katharina Kirche

Nowe Miasto Lubawskie – Hl. Thomas Kirche

Olsztyn – Archiv der Erzdiözese Ermlands, das Höhere Priesterseminar der Metropole Ermlands „Hosianum”, Bibliothek des Höheren Priesterseminars der Metropole Ermlands „Hosianum”

Orneta – Kongregation der Schwestern von der Hl. Jungfrau und Märtyrerin Katharina

Orzechowo – Hl. Johannes der Täufer Kirche

Pasym – Evangelisch-Augsburgische Kirche

Płoskinia – Hl. Katharina Kirche

Pogorzala Wieś – Hl. Nikolaus Kirche

Próchnik – Hl. Antonius Kirche

Radostowo – Hl. Anna Kirche

Radziejewo – Hl. Antonius Kirche

Różynka – Hl. Matheus Kirche

Rychnowo – Maria Himmelfahrt Kirche

Stoczek Klasztorny – Mariae Heimsuchung Kirche

Szropy – Hl. Apostel Peter Und Paul Kirche

Waplewo – Hl. Stanislaus Bischof Und Märtyrer Kirche

Museen

Wojciech Kętrzyński Museum in Rastenburg

Nikolaus Kopernikus Museum zu Frauenburg

sowie

wissenschaftliches Material aus den Ausgrabungen in Płonkowo, Gniew und Lublin
geführt von Frau Dr. Małgorzata Grupa aus dem Institut für Archäologie des Nikolaus Kopernikus Universität in Thorn

wie auch
private Sammlungen.

Scenario and realization of the exhibition: Jagoda Semków - custodian of the Nicolas Copernicus Museum Henryk Szkop - Director of the Nicolas Copernicus Museum in Frombork Weronika Wojnowska - custodian of the Nicolas Copernicus Museum in Frombork Fr. Dr. Jacek Maciej Wojtkowski - Director of the Warmia Archdiocese Museum. Collaboration: Dr. Małgorzata Grupa - Institute of Archaeology of the Nicolas Copernicus Universyty in Toruń dr Jowita Jagla - Chair of Art. History of the Łódź University. Photography by: Bożena and Lech Okońscy. Curators of the exhibition: Henryk Szkop - Director of the Nicolas Copernicus Museum in Frombork Fr. Dr. Jacek Maciej Wojtkowski - Director of the Warmia Archdiocese Museum.

Program und Realisierung der Ausstellung:

Jagoda Semków – Kustos des Nikolaus Kopernikus Museums

Henryk Szkop – Direktor des Nikolaus Kopernikus Museums zu Frauenburg,

Weronika Wojnowska – Kustos des Nikolaus Kopernikus Museums,

Ptr. Dr. Jacek Maciej Wojtkowski – Direktor des Museums der Erzdiözese Ermland

Zusammenarbeit:

Dr. Małgorzata Grupa – Institut für Archäologie der Nikolaus Kopernikus Universität in Thorn

Dr. Jowita Jagla – Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Universität in Lodz

Photo: Bożena und Lech Okońscy

Kuratoren der Ausstellung:

Henryk Szkop – Direktor des Nikolaus Kopernikus Museums

Ptr. Dr. Jacek Maciej Wojtkowski – Direktor des Museums der Erzdiözese Ermland

Übersetzung: Beata Kita