Der Katedralhügel

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Die Bauwerke auf dem Katedralhügel in Frauenburg gehören zu Denkmälern allerhöchster Klasse. Vielmals zerstört und ungebaut haben sie die fundamentalen Elemente der mittelalterlichen architektonischen Voraussetzungen beibehalten. Die außergewöhnliche Bedeutung dieses Ordes akzentuieren geschichtliche Traditionen und die Persönlichkeit von Nicolaus Copernicus. Die hier zahlreich angesammelten Denkmäler, welche aus einer herrrlichen. Vergangenheit stammen, ziehen Menschen aus der ganzen Welt nach Frauenburg.

Die Gastgeber des Frauenburger Kathedralhügels (Das Nikolaus-Kopernikus-Museum und das Museum des Historischen Denkmals Domkomplex von Frauenbork) bemühen sich allen Interessierten dienlich zu sein indem sie ihnen die veifältigen Objekte und Ausstellungen zugänglich machen.

Der Ehemalige Bischofspalast

pałac biskupiDas Hauptgebäude des Nikolaus-Kopernikus-Museums befindet sich im ehemaligen Bischofspalast. Es präsentiert Dauer- und Wechselausstellungen zu Nikolaus Kopernikus und der Geschichte der Region.
Der Ehemalige Bischofspalast – ist ein in gotischen Barockstil errichtetes Gebäude und befinder sich in der süd- östlichen Ecke des Kathedtalhügels. Der Palast ist 1945 niedergebrannt, wurde in den Jahren 1965-1970 wiedererrichtet.

Basilica

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Die Unserer Allerheiligsten Jungfrau Maria Himmelfahrt und dem Hl. Andreas dem Apostel geweihte Basilika-Kathedrale ist das Alteste Bauwerk auf dem Kathedralhügel, erbant in den Jahren 1329-1388. Sie hat einige Anbauten, darunter zwei Kapellen die des Hl. Georg (sog. Polnische Kapelle) – zirka um das Jahr 1500 errichtet und die des Heiland ( Szembek’s Kapellegenannt), die im Jahre 1735 im Barockstil gebaut wurde. Die ermländische Kathedrale ist ein gotischer Bau mit einem dreischiffigen Langhaus, zirka 97 m lang, 12 m (Presbyterium) bis 22 m (Hauptteil) breit und gemessen von Fußboden bis zum Gewölbeschlußstein 16,5 m hoch.
Die wichtigstein Sehenswürdigkeiten in der Kathedrale sind:
1. ein spätgotischer Polyptychon (war bis Mitte des XVIII. Jh. Hauptaltar), wurde 1504 von Bischof Lucas Watzenrode, dem Onkel von Nicolaus Kopernikus, gestiftet,
2. das Steinportal in der westlichen Kirchenvorhalle aus dem XIV.Jh.,
3. das Kruzifix im Regenboden Ende des XV. Jh. ,
4. Fragmente der gotischen Gestühle im Presbyterium,
5. gotische Grabtafeln,
6. der Orgelprospektaus dem Jahre 1683,
7. das Epitaph des Nikolaus Kopernikus aus der Mitte des XVIII. Jh. auf dem ersten Pfeiler des Hauptschiffes.

Der Glockenturm

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Der Glockenturm – Radziejowski Turm genannt (aus dem XIV-XVII. Jh.) ist das höchste Bauwerk auf dem Kathedralhügel, gotischer Barockstil. Er ist 1945 ausgebrannt und wurde in den Jahren 1972-1973 rekonstruiert. Im Erdgeschoß ist das Museums-Planetarium untergebracht. Im Glockenturm ist  das Foucoult-Pendel installiert, das einzige Gerät in Polen mit dem man den Tagesumlauf der Erde beobachten kann.

Der Kopernikusturm

Wieza Kopernika we Fromborku

Der Kopernikusturm – er liegt im nord-westlichen Teil des Kathedralhügels und ist das älteste Fragment der ehernalgen Befestigungsanlagen. Noch vor dem Jahr 1400 erbau wurden die höheren Stockwerke im XV.-XVIII. Jh. mehrmal utmgebaut. 1945 ausgebrannt, man rekonstruierte ihn und die Arbeiten waren 1965 beendet. In den Jahren 1504-1543 war der Turm Eigentum Nikolaus Kopernikus.